Warum deine Website ohne interne Verlinkung unsichtbar bleibt

Viele Webseiten sehen schick aus – aber bringen keine Besucher auf Unterseiten. Der Grund? Fehlende oder schlechte interne Verlinkung. In diesem Artikel erfährst du, warum interne Links ein SEO-Power-Tool sind und wie du sie richtig nutzt.

1. Was ist interne Verlinkung?

Interne Verlinkung bedeutet:
Du verlinkst Seiten deiner eigenen Website untereinander.

Beispiel:
Ein Blogartikel verweist auf deine „Über uns“-Seite oder einen weiteren Artikel.

👉 Nutzer bleiben länger – Google versteht deine Struktur besser.

2. Google braucht Orientierung

Google crawlt deine Seite von Link zu Link.
Fehlen interne Verbindungen, bleiben viele Seiten „unsichtbar“.

Das hat Folgen:

• Schlechtere Indexierung

• Niedrigere Rankings

• Weniger Sichtbarkeit

3. Nutzerführung = SEO-Bonus

Gute interne Links sorgen dafür, dass Besucher:

• länger bleiben

• weitere Inhalte entdecken

• sich besser orientieren können

👉 Das senkt die Absprungrate und steigert die Conversion-Chance.

4. Themencluster aufbauen

Setze gezielt interne Links zu thematisch passenden Seiten.
So entstehen sogenannte „Topic Cluster“ – und die mag Google.

Beispiel:
Du hast 5 Artikel zum Thema Social Media → Verlinke sie miteinander!

5. Richtig verlinken – so geht’s

• Verwende sprechende Ankertexte (z. B. „Social Media Strategie“ statt „hier klicken“)

• Verlinke natürlich im Fließtext

• Nicht übertreiben – Qualität vor Quantität

• Achte auf technische Funktionalität (kein Broken Link!)

Fazit:

Interne Verlinkung ist kein „Nice-to-have“, sondern essentieller Teil deiner SEO-Strategie.
Sie sorgt für Sichtbarkeit, Struktur und bessere Nutzerführung.
Oder anders gesagt: Ohne interne Links bleibt dein Content im Schatten.